Mittwoch, 17. November 2010

Langsam reicht es mir!

Heute hat bei meinem Zielpunkt ums Eck das POS-Terminal - im Volksmund als "Bankomatkasse" bekannt - mit der Nicht-Akzeptanz meiner neuen(!) Maestro-Card, die beim Hofer anstandslos funktioniert, ausgelöst, dass ich diesen Beitrag schreibe.

Dem voraus gegangen sind mehrere Dinge, die Murphys Gesetz bestätigen und das Ganze natürlich in einer Phase, wo ich es gar nicht brauchen kann.
 Am World Blogging Forum Vienna 2010 habe ich - sowohl während der Sessions, als auch dazwischen durch die Gespräche in den Pausen - so viele Eindrücke gesammelt, dass daraus eine nicht erwartete Ansammlung an Ideen entstand. Da gilt es: rasch handeln! Sonst sind sie entweder weg oder verwässert.
Außerdem wollte ich auf die in letzter Minute durch den Gewinn des Tickets bei Digital Affairs überaschende Möglichkeit der Teilnahme reagieren. Möglichst zeitnah und diesmal auch für die community sichtbar.
Einiges an Anfragen durch mein ungewöhnlich aktives Berichten in der Bugwelle der Veranstaltung ist mittlerweile auch zusammen gekommen.
Da bleibt einiges vom vermeintlich nicht so zeitkritischen Arbeitshaufen liegen und es ist keine Zeit für Unzulänglichkeiten, für die man selber nix kann.

Aber: Der Reihe nach!

Murphys Gesetz: "Die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt, ist umgekehrt proportional zu seiner Erwünschtheit."

Über die letzten Tage verstreut, haben einige meiner Apps für mein Smartphone, ein Nokia X6, gemeldet, dass es neuere Versionen gibt. Direktes update in der Applikation geht natürlich nur bei einer von fünf und im Ovi Store steht von den anderen für mein Modell natürlich nur die alte Version bereit. Dass da welche dabei sind, die ich dauernd nutze und auf die neuen Funktionen schon warte, die mir täglich helfen würden, brauche ich wohl nicht erwähnen.

Murphys Gesetz: "Wenn etwas nicht schiefgegangen zu sein scheint, dann wurde der Fehler lediglich noch nicht entdeckt, wodurch alles nur noch schlimmer wird."

Der von mir meistens verwendete URL-shortener bit.ly zeigt sich plötzlich in neuem Outfit. Das wär ja nicht schlimm. An sowas gewöhne ich mich - trotz meines Verhaltens, während des Ladens einer Seite oder Applikation mit der Maus schon dorthin zu fahren, wo der nächste klick nötig wird - sehr rasch. Aber: in unregelmäßigen Abständen lese ich prominent platziert oben auf der einen oder anderen Seite: "bit.ly is currently undergoing maintenance. All bit.ly links will continue to function and no data will be lost during this time, but newly shortened links will not appear in user timelines until this work is completed.". Da schwindet das Vertrauen ebenso rasch.

Murphys Gesetz: "Wenn etwas zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch."

In der Nachbearbeitung des World Blogging Forum Vienna 2010 verwende ich Delicious um die bookmarks zu verwalten und anderen zur Verfügung zu stellen. Hurtig waren die URLs per Bookmarklet samt Tag "wbf2010" gesammelt. Nur werden sie auf der Tag-Seite zu wbf2010 nicht gezeigt! Näheres dazu findet sich unter "Delicios spinnt!".
Um - nicht nur für mich, sondern auch für alle, die auf Twitter dem hashtag #wbf2010 folgen - einen raschen Weg zu

Murphys Gesetz: "Hat man alle Möglichkeiten ausgeschlossen, bei denen etwas schiefgehen kann, eröffnet sich sofort eine neue Möglichkeit."

HootSuite wurde im Laufe der Zeit zum "Schweizer-Messer" für meine täglichen Aktivitäten. Wurde doch vor nicht all zu langer Zeit Facebook und Foursquare integriert, sowie erst kürzlich ermöglicht auch Facebook Seiten zu verwalten und Facebook Insight hinzugefügt. Doch jetzt ist Zeit für HootSuite PRO und damit ohne Einwurf von Münzen Schluß damit! Mehr dazu unter "HootSuite PRO - Gratis war gestern".

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