Warum ich überhaupt blogge und wie es um die Regelmäßigkeit steht oder stehen wird, findet sich in meinem ersten Beitrag dieses Blogs.
Wie immer, habe ich auch bei diesem Beitrag die Idee dafür zu einer ungeeigneten Zeit an einem noch ungeeigneterem Ort.
(Über die Methoden zur Bewahrung der Ideen in solchen Situationen werde ich in einem späteren Beitrag schreiben.)
Da ich ja immer Feuer und Flamme zu Beginn des Beitrags bin und während des Schreibens merke, dass ich zu lange brauche, fange ich mal mit dem Thema der "Nicht-Beiträge" an.
Kleinkram
Wenn es kein ausgewachsener Beitrag ist (oder werden soll), kommt es auf mein Posterous Blog. Dort kommt es - im Gegensatz zu hier, wo ich meistens über einen längeren Zeitraum an einem Beitrag herum schraube - so gut wie nie vor, dass ich Entwürfe speichere. Das höchste der Gefühle ist, einen späteren Zeitpunkt für die Veröffentlichung zu wählen. Meistens wegen der Tageszeit zu der die Beiträge entstehen, denn da gibt es kaum jemand, der auf twitter den Hinweis auf den Beitrag liest.
Vorhandenes
Dabei ist eine typische Vorgangsweise für das Publizieren von bereits irgendwo elektronisch Vorhandenem:
- Screenshot und Nachbearbeitung (Verkleinern, Web-Optimieren....) mit IrfanView
- Hochladen in eines meiner Picasa Alben
- Bild angucken und Beitrag mit Posterous bookmarklet erstellen
- Auswählen, wo es der Autopost überall hin tun soll
- Veröffentlichen
Neues
Gibt es noch nix, habe ich meistens wenig Zeit und keine Lust, lang herum zu wurschteln. Also schreibe ich eine E-Mail in der alles enthalten ist, was man so braucht (Bilder, Links, ...) und sende sie an eine der Autopost Adressen von Posterous, je nachdem, wo ich den Beitrag veröffentlichen will.
Dabei bin ich wesentlich restriktiver und somit schneller, als bei der Verwendung des Web-Interface.
Bekanntmachung
In den meisten Fällen - wenn überhaupt - gebe ich nur auf Twitter bekannt, dass auf Posterous ein Beitrag erschienen ist.
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